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Achter (= Bezirksmeister) und Fünfter bei FSM

Die zweite Frankfurter Stadtmeisterschaft nach der Pandemie ist gestern zu Ende gegangen.

Insgesamt fanden in diesem Jahr 138 Spieler regelmäßig montags den Weg ins Bikuz Höchst und machten so die Meisterschaft wieder zu einem großen Event.

Vielen Dank an die ganzen Organisatoren, sei es die Turnierleitung, die wechselnden Schiedsrichter, die Materialtransporteure, die Aufbauhelfer oder die Bewirtungsorganisation. Das war in der Tat eine gut verteilte Arbeit, an der übrigens auch Bad Homburger Vereinsmitglieder nennenswert beteiligt waren.

Neuer Stadt-Meister von Frankfurt wurde Pascal Neukirchner (SK Gründau), der das Turnier mangels großmeisterlicher Konkurrenz nach Belieben dominierte und einen ganzen Punkt zwischen sich und das Feld legte.

Aus Bad Homburg waren insgesamt 7 Spieler dabei - auch das ist eine hohe Zahl, vergleicht man sie mit der Vorpandemie-Zeit.

Bester Bad Homburger wurde Oberligaspieler Erwin Kaliski, der trotz Handy-Ungemach (eine unnötige Schludrigkeit, die ihn sicherlich ärgert) noch mit 5 Punkten auf 8. Platz kam. Das bedeutete immerhin den Titel des Bezirksmeisters, denn die vor ihm liegenden Spieler kommen aus anderen Bezirken!

Sein Mannschaftskamerad Stefan Erdmann musste dagegen mit dem 32. Platz vorlieb nehmen und wird nicht zufrieden sein. Außerdem im A-Turnier noch Jugendspieler Anton Belin, Neuzugang Dieter Börsch und Vorjahres-B-Open-Überraschung Ilya Pishnograev.

Im B-Open überzeugte Niklas Teggers nach seinem guten Abschneiden im Rhein-Main-Open erneut. Mit 5 Punkten landete er auf dem 5. Platz und schrammte denkbar knapp an einem Geldpreis vorbei. Robin Hees musste leider vorzeitig aussteigen.

Alle Ergebnisse der Frankfurter Stadtmeisterschaft finden sich auf der Turnierseite: https://www.frankfurt-schach.de/frankfurter-stadtmeisterschaft-2023.html.