Nach unserer Ankunft in Wakayama hatten wir direkt einen Höflichkeitsbesuch beim Bürgermeister. Das Gespräch lief sehr gut und wir konnten später noch mit dem Vorsitzenden Gruppenfotos im Parlament machen und er schlug vor, dass wir eine politische Diskussion nachstellen könnten, woran wir sehr viel Spaß hatten.
Anschließend sind wir noch in einem Restaurant Soba essen gegangen, was für allgemeine Begeisterung gesorgt hat.
Am zweiten Tag konnten wir den Kampfsport Kendo und das japanische traditionelle Instrument Shamisen ausprobieren und wurden anschließend netterweise von den Kendolehrern zum Essen eingeladen.
Wir konnten in unserer Zeit in Wakayama auch noch an den Strand gehen worauf wir uns alle davor schon sehr gefreut hatten
und hatten viel Spaß auf der Sayonara Party, bei der wir unsere Gruppenpräsentation vorgestellt haben und sogar eine olympische Goldmedaille (aus 1972) halten durften
Die nächste Stadt in der wir waren, Nara, ist sehr bekannt für die in den Parks frei herumlaufenden Rehe, die sich verbeugen um gefüttert zu werden. Wir konnten ebenfalls viele Rehe sehen und bei unserer ersten Begegnung mit einem Reh wurde ein Stück von unserer Stadtkarte abgebissen – leider auch noch ohne vorherige Verbeugung - aber wir fanden die Rehe trotzdem gut.
Wir konnten auch dort eine Kampfsportart kennenlernen und zwar Aikido.
Am Ende unserer Zeit in Nara hatten wir wieder viele tolle Leute kennengelernt und waren traurig uns verabschieden zu müssen.
Nach kurzweiligen Abschlusstagen in Tokio ging es dann auch wieder zurück nach Deutschland wo dann noch eine zentrale Abschlussveranstaltung in Frankfurt stattfand. Vielen Dank für die tolle Möglichkeit Einblicke in die japanische Kultur zu bekommen!
(F.v.B.)