In der 2. Runde zur Vereinsmeisterschaft wurden vier Partien ausgetragen. Es gab aber im Ergebnis keine Überraschungen, auch wenn z.B. P. Dertscheny nach gut und mutig gespielter Partie kurz vor einem Sieg über Walter Schmidt stand.
Nur technische Probleme musste Ralf Dunsbach bei seinem Sieg über Ramat Faqiry lösen, der auf vielen Bauenschwächen sitzen geblieben war. Michael Hovan und Heinz Dietz konnten dagegen ohne große Mühe siegreich bleiben.
Der erste Halbfinalist im Vereinspokal ist Dirk Schneider, der seinen Anzugsvorteil gegen Wolfram Schneider nutzte. Zwar schien auch hier zunächst Schwarz am Drücker, aber im Diagramm ist schon alles vorbei: 28. Dxf7+ Kh7!? 29. Tf6!. Dagegen half auch die findige Verteidigung 29. ... Se7 30. Dxe7 Td7 31. De6 Te8 nichts, denn 32. Dc6! sicherte die Mehrfigur.