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RMO: Ratingklassen-Einteilung und Statistiken

Es sind noch 5 Tage bis zum Start des Rhein-Main-Open 2016. Schon seit Ostern ist das Turnier ausverkauft und in der Warteliste bewegt sich inzwischen auch nur noch sehr wenig. Zeit, Ratingklassen einzuteilen und ein paar weitere Statistiken zu veröffentlichen.


Die Spielstärke-Struktur des Rhein-Main-Opens: Das Turnier ist insgesamt etwas schwächer besetzt als die Vorjahresausgabe. Außerdem sind die beiden Gruppen erstmals näherungsweise gleich groß.


Die TWZ-Verteilung des A-Opens: An der Spitze wächst die Spielstärke relativ steil an, so dass die erste Ratinggruppe auch in diesem Jahr etwas nach oben gerückt wurde. Die letzte Gruppe ist relativ groß, weil die Preisgeldjäger dieser Spielstärke ja im B-Turnier antreten können.


Entsprechend das Bild zur B-Gruppe: Hier wird es neben der Hauptpreisgruppe noch drei etwa gleichgroße Ratinggruppen geben.


Die Altersstruktur des Rhein-Main-Opens: Wieder zwei klare Häufungen im Bereich der Teens und der Middle-Ager!


Die Vereins/Verbandszugehörigkeit der Teilnehmer: Etwa zwei Drittel kommen aus Hessen.